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Sonntag, 18. Juli 2010

Akupunktur – Homöopathie – Informationsmedizin

Akupunktur – Homöopathie – Informationsmedizin

Diskurs mit einem medizinischen Genie: Dr. G. Petry Teil 2

„ Informationsmedizin

Der „Quantensprung" in die Medizin des 3. Jahrtausends – aller Ursprung ist

Information

In den vergangenen einhundert Jahren durchlebte die physikalische Forschung eine rasante

Entwicklung. Glaubte man einst, die Atome seien die kleinsten, unteilbaren Teilchen, so wissen wir heute, dass sich Atome wieder in circa zweihundert Unterpartikel zerlegen lassen. Die physikalische Revolution, die mit der Relativitätstheorie von Albert Einstein begann, gipfelt heute in der Super-String-Theorie der modernen Quantenphysik. Ein Atom ist demnach nicht vom Beginn der Zeit gegeben, sondern bedarf erst der Bildung aus den zweihundert subatomarenTeilchen. „ Dr. G. Petry

 

Im Gegensatz zum Standardmodell der Teilchenphysik sind bei der Stringtheorie die fundamentalen Bausteine, aus denen sich unsere Welt zusammensetzt, keine Teilchen im Sinne von Punkten (also nulldimensionalen Objekten), sondern vibrierende eindimensionale Objekte. Diese eindimensionalen Objekte werden Strings genannt (englisch für Saite). Die einzelnen Elementarteilchen kann man sich als Schwingungsanregung der Strings vorstellen, wobei die Frequenz nach der Quantenmechanik einer Energie entspricht.

Strolling up wikipedia 2009

 

„Der Aufbau eines Atoms ist so komplex, dass die Organisation seiner Einzelteile nicht

mehr ohne den Informationsbegriff auskommt. Betrachtet man nun die Vielfalt der unterschiedlichen Atome und der sich daraus bildenden Moleküle, wird umso deutlicher, dass eine planlose, auf Zufall beruhende Strukturierung der Materie ohne Information nicht denkbar ist.

Die Quantenphysik benutzt unterschiedliche Namen für dieses, die Materie strukturierende,

Hintergrundfeld. Man spricht vom Quantenfluktuationsfeld, morphogenetischen Feld, Skalarfeld und Vakuumfeld, Äther usw.

 

„In formatio" bedeutet in Gestalt bringen, und genau diese gestaltende, strukturierende

Information ist der Schlüssel zum Aufbau der Materie, der Materie des Universums und aller in ihm lebenden Organismen.

 

Im Nichts – alle Information zur Steuerung der Zellabläufe

Dem Vakuumfeld entspricht der Raum zwischen Atomkern und Atomhülle, ebenso wie dem

Raum zwischen Planeten, Sternen und Galaxien, was also dem uns bekannten kosmischen

Vakuum gleichkommt. Das Vakuum zwischen Atomkern und Atomhülle macht den weitaus

größten Teil des Atomvolumens aus. Würde man den Atomkern und die Elektronen der

Atomhülle ohne Vakuum zusammen packen, würde der Mensch auf eine Größe von etwa 2

Mikrometern zusammenschrumpfen. Mit anderen Worten, der menschliche Organismus besteht zu 99,999 % aus einem Vakuumfeld. Das Vakuum enthält die Information unseres Organismus,aus dem heraus der Aufbau und die Funktion unserer Zellen gesteuert und überwacht werden." Dr. G. Petry


Das Atommodell von Niels Bohr leistet gute Dienste, will man z.B. einem Studenten den Unterschied zwischen Leiter und Nichtleiter verdeutlichen oder den elektrischen Strom erklären.
Will man aber zu einem besseren Verständnis von dem, was auf mikrokosmologischer Basis vorgeht, sollte man sich lieber vom Atommodell abwenden, um nicht zu falschen Vorstellungen zu kommen oder Irrtümern zu unterliegen.

Die Ähnlichkeit des bohr'schen Azommodells mit unserem Sonnensystem ist sicher nicht zufällig. Überträgt man allerdings die Gesetzmäßigkeiten des Planetensystems auf das Atommodell, von wegen Gravitations- und Zentrifugalkräfte, so begeht man einen fatalen Fehler.
Allein die Vorstellung, hier bewege sich etwas auf kreisförmigen Bahnen um einen Kern, ist falsch. Eine kreisförmige Bewegung ist immer auch eine Beschleunigung und eine Beschleunigung ist nach der ART der Gravitation äquivalent. Nun ist aber erstens die Gravitation gar nicht im Atommodell berücksichtigt und zweitens würde eine beschleunigte Ladung, das Elektron, Energie in Form von elektromagnetischer Wellen abstrahlen. In gleichem Maße würde das Elektron kinetische Energie verlieren, langsamer werden und auf den Kern fallen.

Ein Physiker weiß, wovon er redet, wenn er das Wort "Teilchen" ausspricht. Ich als Laie laufe immer wieder Gefahr, mir kleinste Kügelchen vorzustellen – trotz besseren Wissens, sind doch Teilchen punkförmige Gebilde ohne räumliche Ausdehnung. Und da haperts wieder mit meiner Vorstellungskraft – kann denn etwas ohne räumliche Ausdehnung überhaupt existieren? Müssten nicht beliebig viele Punktteilchen in einem begrenzten Raumgebiet Platz finden, ohne dass sich die Dichte erhöhen würde? Macht doch alles keinen Sinn.

Zu einem besseren Verständnis quantenmechanischer Vorgänge bin ich gekommen, als ich mich vom Teilchenmodell verabschiedet habe.
Es ist besser, sich nicht nur masselose Teilchen wie Photonen als elektromagnetische Wellen vorzustellen, sondern auch massebehaftete Teilchen als Wellen, sogenannte Materiewellen. So kommt man auch zu einer besseren Vorstellung von dem, was beim Doppelspaltversuch mit Elektronen passiert und was es mit der Vakuumfluktuation auf sich hat, wo Teilchen scheinbar aus dem Nichts entstehen um sich gegenseitig wieder zu vernichten. Die Erklärung, wie immer wieder zu lesen ist, die Teilchen würden sich zur Entstehung "Energie aus der Umgebung borgen", halte ich nicht nur für nichtserklärend, sondern auch für unsinnig. Für mich enstehen keine Teilchen aus dem Nichts, für mich gibt es nach der Heisenberg'schen Unschärferelation Schwankungen in homogenen Feldern. So kann ich mir den Casimireffekt auch nur durch Wellen und nicht durch Teilchen erklären.

Was ist nun aber der Unterschied zwischen einer masselosen elektromagnetischen- und einer massebehafteten Materiewelle?
Eine Materiewelle ist eine stehende Welle. Sie ist räumlich begrenzt und ihre Nulldurchgänge sind statisch, sie schwingt in sich selbst wie bei einer Gitarrensaite und pflanzt sich nicht fort. Vielleicht ist das ihr energetisch günstigster Zustand, denn um sie aus ihrer feststehenden Phasenlage (Nulldurchgang findet immer an der gleichen Stelle statt) zu bringen, sie zu beschleunigen, muss Kraft aufgewendet werden. Während das geschieht, gibt sie die ihr zugeführte Beschleunigungsenergie in Form von elektromagnetischer Strahlung ab. Nach der Quantenmechanik geschieht dies nicht kontinuierlich, sondern in einzelnen kleinen energiepaketen, Quanten, Photonen genannt. Photonen sind kleinste Einheiten elektromagnetischer Wellen, die sich mit Lichtgeschwindigkeit fortpflanzen. Sie sind wie Schall- und Wasserwellen keine stehenden Wellen.

Vielleicht kann man es sich so vorstellen:
Ein Elektron, als Beispiel massebehafteter Teilchen, ist eine räumlich begrenzte, stehende Welle in einem räumlich nicht begrenzten elektromagnetischem Feld. Wird jetzt die stehende Welle aus ihrer Phasenlage gebracht, erzeugt sie im elektromagnetischem Feld eine Störung, die sich mit Lichtgeschwindigkeit ausbreitet. Da die stehende Welle Elektron sich nicht kontinuierlich, sondern sich nur auf diskrete Energieniveaus beschleunigen lässt (planck'sches Wirkungsquantum), verursacht sie auch nur diskrete Störungen im elektromagnetischem Feld. Diese kleinsten Störungen nennt man dann Photonen. Obwohl sich selbst einzelne Photonen als Welle im gesamten Raum ausbreiten, können sie ihre Energie wiederum nur an ein einzelnes lokales Elektron, einer stehenden Welle, abgeben.

Der ganze Raum ist also von einem elektromagnetischem Feld durchzogen, welches dort, wo keine elektromagnetische Kraft wirkt, störungsfrei ist, man könnte auch sagen es ruht, Frequenz gleich null. Da es nach der Quantenmechanik keinen absoluten Zustand gibt, also auch keine absolute Null, unterliegt das Feld kleinsten Schwankungen, die wir als Vakuumfluktuation bezeichnen und sich beim Casimir-Effekt bemerkbar machten.

Wenn man sich das Universum als einen Glasblock vorstellt, dann wäre ein Photon nicht wie eine Kugel, die den Glaskörper durchdringt, sondern ein Sprung, der sich im Glas fortpflanzt, masselos und ungebremst, eben nur eine Störung.

 

 

„ Zell-DNS und Vakuumfeld bilden hierbei eine funktionelle Einheit. Bei der Entstehung des

Lebens verschmelzen Ei- und Samenzelle miteinander. Nach kurzer Zeit beginnt sich die

befruchtete Eizelle zu teilen. Während die Zellen zunächst alle gleich sind, beginnen sich diese nach Erlangen einer bestimmten Anzahl in unterschiedliche Zellarten zu differenzieren. AlleZellen enthalten die gleiche DNS. Woher wissen die gleichen Zellen, ob sie sich fortan in eine Nervenzelle oder in eine Muskelzelle differenzieren sollen? Alle Zellen verfügen über die gleiche Information bezüglich der DNS, doch von nun an werden unterschiedliche Programme der DNS zum Aufbau von Zellen abgerufen. Die Information, welche DNS-Sequenzen realisiert werden, stammt aus dem Vakuumfeld. So würden die Zellen, aus denen sich unsere Gliedmaßen bilden, endlos weiterteilen, wenn nicht das Signal erfolgte, dass die erforderliche Wachstumsgrenze erreicht ist und die Zellteilungsvorgänge gestoppt werden müssen. Zellen unterschiedlicher Gewebe haben eine unterschiedliche Funktion zu erfüllen und um ein Chaos im Körper zu verhindern, müssen die Funktionsabläufe der unterschiedlichen Zellen miteinander koordiniert werden. Dies geschieht zwar durch Nervenimpulse und chemische Botenstoffe im Körper, doch Nervenimpulse müssen hervorgebracht und Botenstoffe müssen gebildet werden. Hierzu müssen abermals bestimmte DNS-Sequenzen abgelesen werden, was wiederum der Steuerung aus dem

Vakuumfeld obliegt."  Dr. G. Petry 2007

 

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